Was ist Osteopathie?
„Verknüpfung von Fachwissen und Intuition“
Osteopathie ist eine ganzheitliche Form der Medizin. Sie ist eine Medizin, die keine Symptome behandelt, sondern nach ihren Ursachen sucht. Sie dient vorwiegend dem Erkennen und Behandeln von Funktions- und Strukturstörungen des Körpers. Diagnose und Therapie erfolgen über osteopathische Techniken, die nur mit den Händen ausgeführt werden.
Der Osteopath hilft dem Körper, sich selbst zu heilen.
Geschichte der Osteopathie
Andrew Taylor Still lebte im Amerika des 19. Jahrhunderts, zu einer Zeit, als es weder einen Röntgenapparat noch Medikamente wie Penicillin oder Antibiotika gab. Er begründete die Osteopathie als Methode, die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren. Das Skelettsystem, das Nervensystem und das Organsystem umfassen die Gesamtheit der Osteopathie. Die Mobilisierung dieser Systeme führt zu physiologischen, also natürlichen Bewegungen der Gewebe im Körper, die zur optimalen Funktion und somit zur Gesundheit beitragen.
Die Osteopathie war und ist ein ganzheitlicher, arzneiloser, naturalistischer Ansatz von Gesundheit und Krankheit.
Die drei Bereiche der Osteopathie:
- Parietale Osteopathie (Bewegungsapparat)
- Viszerale Osteopathie (Organe)
- Kranielle Osteopathie ( Nervensystem)
…und ihre Verbindungen untereinander.
…und ihre Verbindung und Wechselwirkung zu Psyche und Seele
…ihre Verbindung zum großen Ganzen, wo wir alle herkommen und alle hingehen werden